Skip to main content

    ffh1Notruf

 


h1

Die Kinderfeuerwehr Stockerau, wurde im August 2021 gegründet. Für Kinder zwischen 8 und 10 Jahren. Nach dem 10. Lebensjahr folgt die Überstellung in die Feuerwehrjugend. Du bist Feuer & Flamme für Spiel Spaß und Action, möchtest ein atemberaubendes Hobby dann komm doch einfach vorbei.

Jeden Donnerstag zwischen 17 und 18.00 Uhr in der Feuerwehrzentrale Stockerau. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 logo  bauersDie Leitung der Kinderfeuerwehr
Safira Bauer



 

Waldbrand

 Abzeichen Waldbrand  Flur- und Waldbrandbekämpfung  Wappen Waldbrand

HLF2

Der Sonderdienst Flur- und Waldbrandbekämpfung wurde 2020 ins Leben gerufen. Eine Projektgruppe stellte sich der Erarbeitung, Rahmenbedingungen, Organisation, Gliederung, Ausbildung und Ausrüstung.

Die Struktur des Sonderdienstes bestehend aus

Kommandant, Kommandant Stv., Leiter des Verwaltungsdienstes
Zug Süd, Zug West, Zug Nord, Zug Ost, Logistik Gruppe

Die Feuerwehr Stockerau, speziell ausgerüstet mit einem Fahrzeug HLF2-WB ist dem Zug OST zugehörig, welcher sich wiederum auf mehrere Bereiche/Bezirke aufteilt. Die in der Gruppe Waldbrandbekämpfung der Feuerwehr Stockerau eingeteilten Personen, verfügen über eine spezielle Ausbildung. 

Kommandant der Gruppe Stockerau Roman Lackner
Philip Dalos, Dominik Bayerl, Rainer Heincz, Thomas Hönigschmid, Dominik Kargl, Roman Kastner, Manuel Kurzmann, Michael Meier, Roland Richentsky, Jürgen Stöckl, Jürgen Strahammer, Nicole Zeppenhauser, Roland Zipfinger, Wilfried Kargl, Feuerwehr Sierndorf: Bernhard Kempf, Daniel Weismayer







 

Katastrophenhilfsdienst

Im Katastrophenhilfsdienst sind Kräfte zusammengefasst, um im Katastrophenfall schnell und zielorientiert helfen zu können. Die Aufgaben des Katastrophenhilfsdienstes sind im

  • NÖ Katastrophenhilfsdienstgesetz
  • NÖ Feuerwehrgesetz

geregelt.

Der Katastrophenhilfsdienst kommt bei

  • Elemtarereignissen (Hochwasser, Sturm, Schnee)
  • Großbränden (aktiv als Einsatzmannschaften, passiv als Reservepersonal)
  • Rettungseinsätzen
  • Notversorgung der Bevölkerung
  • Wiederaufbau der Energieversorgung
  • Wiederherstellung der Nachrichtenverbindung

zum Einsatz.

Die Freiwillige Feuerwehr Stockerau ist in der 09. Katastrophenhilfsdienstbereitschaft (09 = Bezirk Korneuburg) eingeteilt und unterstützt die Bereitschaft mit den nötigen Mitteln.

Im Bezirksführungsstab eingeteilte Mitglieder der FF Stockerau

karglw
Bezirskfeuerwehrkommandant
LFR Wilfried Kargl

KHD Sachgebiet 1


KHD Sachgebiet 2


steuer  
Leiter
Steuer Andreas
 
 
Leiter

   

KHD Sachgebiet 4


KHD Sachgebiet 5


 
Leiter

hebergerg
Leiter
Heberger Gerald
   

KHD Sachgebiet 6


 
schretzmaier lakits
Leiter
Schretzmeier Martin
Lakits Christian
 

 

Strahlenschutz und Schadstoffgruppe

Die Strahlenschutz- und Schadstoffgruppe des Bezirks Korneuburg stellt sich vor...

Gruppenkommandant

FF Stockerau
hebergergGruppenkommandantstellvertreter
Gerald Heberger
FF Stockerau
     
trimmel   weigensam glocker
Christoph Trimmel
FF Stockerau

FF Stockerau
Thomas Weigensam
FF Stockerau
Mario Glocker
FF Stockerau
       
schretzmaier
Martin Schretzmeier
FF Stockerau
Michael Hainzlmaier
FF Pettendorf
Gerald Heindl
FF Zissersdorf
Gerald Führer
FF Seitzersdorf-Wolfpassing
       
 
Sylvia Weilner
FF Perzendorf
Tamara Moser
FF Oberzögersdorf
Gerald Friczmann
FF Klein Engersdorf
 

Ein Überblick über die Strahlenschutz- und Schadstoffgruppe:

Die „Schadstoff- und Strahlenschutzgruppe 9“besteht organisatorisch aus der Strahlenschutzgruppe 9, welche dem Sonderdienstkommando Strahlenschutz des NÖLFV nachgereiht ist, und der Bezirks- Schadstoffgruppe des BFKDO Korneuburg.

Nach einer fast eineinhalb Jahre dauernden Aufbauphase haben wir im Sommer 2008 unser Ziel erreicht, und die Strahlenschutz- und Schadstoffgruppe 9 (kurz SSG 9) konnte beim BFKDO als einsatzbereit gemeldet werden!

Unsere Gruppe besteht aus an dieser Materie besonders interessierten Feuerwehrmitgliedern aus den verschiedensten Feuerwehren des gesamten Bezirks. Den Kern der SSG 9 bildet eine kleine Gruppe der FF Stockerau, welche einerseits das KDO stellt, andererseits in Zusammenarbeit mit dem Team der Stockerauer Atemschutzwerkstätte auch die Logistik im Bereich Atem- und Körperschutz stellt.

Ziel unserer Gruppe ist es, bezirksweit beim Abarbeiten von Schadstoffeinsätzen ab der Alarmstufe S2 in personeller (Schutzanzugträger) sowie materieller Hinsicht die örtlich zuständigen Feuerwehren zu unterstützen sowie dem Einsatzleiter mit diversen Nachschlagewerken, Stoffinformationen und dgl. beratend zur Seite zu stehen. Die Einsatzleitung bleibt dabei jedoch ausschließlich immer bei der örtlich zuständigen Feuerwehr!

Die SSG 9 stellt insofern einen Sonderfall dar, da unsere Gruppe über kein eigenes GSF (= Gefährliche Stoffe Fahrzeug), sondern im Alarmfall mit dem uns zur Verfügung stehenden TANK 2 der FF Stockerau über ein Fahrzeug mit einer erweiterten Erstschlagsausrüstung sowie über den Atem- und Körperschutzcontainer der FF Stockerau (mit aufgerüsteter Sonderausrüstung zum abdichten, umpumpen, dekontaminieren, Gasschutzanzüge inkl. Fremdbelüftung usw. …) verfügt.

Im Einsatzfall steht uns der WLA "Atem- und Körperschutz" sowie das GTLF-A der FF Stockerau zur Verfügung

Die SSG 9 kann jederzeit über die BAZ Stockerau angefordert werden. Im Anlassfall wird die erste ausrückende Welle durch Schadstoffgruppeneigenes Personal der FF Stockerau gestellt (welche über eine eigene Pagerschleife alarmiert werden können), die zweite dann durch die fast zeitgleich alarmierten Mitglieder der auf den Bezirk verteilten FFen, welche dann ebenfalls zur Verfügung stehen. Aufgrund dessen ist es uns möglich, bei Anforderung innerhalb einer relativ kurzen Zeit ausrücken und dennoch auf qualifiziertes Personal aus dem geamten Bezirk setzen zu können.

Die SSG veranstaltet intern monatlich mindestens eine theoretische Fortbildung oder praktische Übung, nimmt jährlich an zwei landesweit organisierten Strahlenübungen teil und steht auch gerne allen Feuerwehren des Bezirks für Übungen und Fortbildungen mit Personal und Sondergeräten zur Verfügung.

   

An spezieller Ausrüstung steht uns überblicksmäßig folgendes zur Verfügung:

  • 6Stk. Schutzstufe 3 Gasschutzanzüge inkl. Fremdbelüftung
  • Möglichkeit der Dekontamination von Schutzanzugträgern, sofern keine Sonderdekomittel erforderlich
  • Mehrfachgasmessgeräte sowie ein Probenahmeset
  • Säureschutzanzüge der Schutzstufe 2
  • Strahlenmessausrüstung für Alpha, Betha - und Gammastrahlung
  • Auffangbehälter, Fasspumpen, diverses Abdichtmaterial ...
  • EDV- unterstützte Nachschlagewerke für gefährliche Stoffe

Der Teilbereich Strahlenschutz der SSG 9:

Die Strahlenschutzgruppen der Niederösterreichischen Feuerwehren sind ein sogenannter „Sonderdienst“ des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos. In der Regel gibt es in jedem Verwaltungsbezirk eine Strahlenschutzgruppe, welche in jenen Fällen, in denen Freiwillige Feuerwehren im Einsatz mit radioaktiven Strahlern konfrontiert werden, zum Einsatz kommt. Unsere Strahlenschutzgruppe stellt organisatorisch gemeinsam mit der Schadstoffgruppe 09 eine Einheit dar, im Anlassfall kommen aber nur Mitglieder mit einer besonderen, mehrtägigen Ausbildung zum Einsatz.

Die Strahlenschutzgruppen unterstützen dabei dann den örtlichen Einsatzleiter durch ihr Fachwissen und ihre spezielle Ausrüstung, welche das Aufspüren und Bewerten von Umfang und Größe einer Verstrahlung ermöglicht. Seit kurzem kann dies in unwegsamen Gelände auch GPS-unterstützt erfolgen. Die Kernaufgabe der Strahlenschutzgruppen ist dabei aber immer der „Eigenschutz“ der eingesetzten Einsatzkräfte der Feuerwehr, die die Gefahren durch Strahler nicht selbst abschätzen können. Da es sich hierbei um einen „Sonderdienst“ handelt, müssen auch die Mitglieder bestimmte Voraussetzungen mit sich bringen. Ein naturwissenschaftliches Interesse gehört genau so dazu wie mehrere mehrtägige Spezialausbildungen in der Niederösterreichischen Landesfeuerwehrschule. Zumindest zwei jährliche Übungen mit echten Strahlenquellen runden dies ab. Weiters besteht auch eine enge Partnerschaft mit dem Forschungszentrum Seibersdorf sowie der ABC- Abwehrschule des Österr. Bundesheeres.

Die Strahlenschutzgruppe des Bezirkes Korneuburg hat momentan rund 20 Mitglieder. Die Strahlenmessgeräte sind bei der FF Stockerau stationiert, die Mitglieder kommen jedoch nicht nur aus Stockerau, sondern von vielen Feuerwehren des ganzen Bezirkes. Alarmiert wird diese Gruppe im Einsatzfall durch die Bereichsalarmzentrale Stockerau. Der Einsatzbereich ist grundsätzlich der Verwaltungsbezirk Korneuburg. Da es sich beim Strahlenschutz wie schon erwähnt um einen Sonderdienst des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos handelt, kann die Gruppe jedoch in ganz Niederösterreich zum Einsatz kommen.

Kontaktinformation:

Für Informationen und Anfragen bzgl. der SSG9 stehen wir ihnen gerne unter folgender Emailadresse zur Verfügung:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Richtlinien und Anmeldung

Richtlinie zur Benützung des Übungsdorfes „Senninger Lager“

Gegenstand:

Übungsdorf der Freiwilligen Feuerwehr Stockerau, 2000 Stockerau, Senninger Lager.
 

Voraussetzungen:

Rechtzeitige Anmeldung der Übung bei der Freiwilligen Feuerwehr Stockerau über Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder Telefon: 02266/64180
 

Rechtliche Voraussetzungen:

Der Übungsleiter der übenden Feuerwehr trägt die volle Verantwortung für etwaigen Verletzungen der Auszubildenden oder Schäden an der Anlage.
 

Festlegung eine Unkostenbeitrages:

Der Unkostenbeitrag für Betreuer und Wartung der Anlage im Voraus zahlbar an die Freiwilligen Feuerwehr Stockerau. Schäden an der Anlage sind zu ersetzten.
 

Übungsmaterial:

Übungsmaterial, wie Pkw, Brennholz, Löschmittel etc. sind von der übenden Feuerwehr mitzubringen bzw. nach der Übung wieder zu entsorgen.
 

Dienstleistungen:

Durch den Betreuer wird der Zugang zum Übungsgelände und zu den Übungsobjekten vor der Übung geöffnet und nach der Übung wieder geschlossen. Weiters hat er sich von der Entsorgung des mitgebrachten Übungsmaterials zu vergewissern. Wenn rechtzeitig bekannt gegeben, wird auch ein Übungsbeobachter zur Verfügung gestellt.
 

Mindestvoraussetzung für den Übungsleiter:

1.) Modul Atemschutzgeräteträger
2.) Gruppenkommandantenausbildung
3.) Auftrag des Feuerwehrkommandanten
 

Ausschreibung der Übung:

Die Ausschreibung der Übung muss nachweislich durch den Feuerwehrkommandanten der übenden Feuerwehr schriftlich erfolgen (Versicherungsschutz!) und bei der Übung vorgelegt werden.
 
Wilfried Kargl, LFR
 

Übungsdorf Richtlinien als PDF zum Download